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ImmoScout24-Umfrage: Jede:r Zweite hat eine regelmäßige Aufräumroutine

Unter 30-Jährige folgen am häufigsten einer Aufräumroutine, nur wenige Personen schieben das Aufräumen ewig vor sich her. Besuch motiviert eher Männer, Ordnung zu machen.

Wien, 26. Mai 2024 – Ordnung ist das halbe Leben – für etwas mehr als die Hälfte der Österreicher:innen ist das nicht nur ein bloßes Sprichwort, sondern durchaus ein Leitsatz. Denn wie eine aktuelle Umfrage von ImmoScout24.at unter 500  Befragten zeigt, hat jede:r Zweite Österreicher:in eine regelmäßige Aufräumroutine. 

Frauen nur knapp vor Männern, Jüngere räumen mit der meisten Routine auf

Hat man Männern früher nachgesagt, unordentlicher zu sein, ist das heute nicht mehr so. Denn 50 Prozent der Männer geben an, eine Aufräumroutine zu haben, unter den Frauen sind es mit 55 Prozent nur unwesentlich mehr. Größer ist der Unterschied da schon zwischen den Altersgruppen. Am ordentlichsten sind die 18- bis 29-Jährigen (59 Prozent haben eine Routine), zwischen 30 und 39 Jahre haben nur mehr 50 Prozent eine Routine, ebenso ist es unter den über 50-Jährigen. 

Ein Fünftel räumt immer gleich auf

Wer eine Routine beim Ordnung machen hat, muss ja nicht immer gleich aufräumen, wenn ein Durcheinander entstanden ist. Diejenigen, die bei der kleinsten Unordnung sofort Hand anlegen, sind daher auch etwas rarer gesät, doch es gibt sie: Knapp ein Fünftel packt sofort beim Entstehen des Chaos zu, auch hier sind es nur etwas mehr Frauen (21 Prozent) als Männer (17 Prozent). 

Nur wenige schieben Aufräumen ewig auf

Was man als Kind gerne gemacht hat – Abwarten, bis man wirklich aufräumen muss – kommt im Erwachsenenalter tatsächlich nur mehr selten vor. Gerade einmal 12 Prozent geben zu, das Ordnung machen ewig vor sich her zu schieben. Unter 30-Jährige sind hier besonders streng mit sich: Nur 8 Prozent in dieser Altersgruppe geben der Versuchung nach, zuzuwarten. Mit steigendem dem Alter steigt aber dann auch die Verlockung, ein wenig auszuharren, bevor etwas gegen die Unordnung unternommen wird. Unter den über 50-Jährigen gibt es immerhin schon 15 Prozent Aufschieber:innen.

Auf Besuch warten eher Männer

Ganz vereinzelt braucht es auch etwas Druck von außen, um der Unordnung Herr:in zu werden. 1 von 10 wartet daher gerne zu, bis sich Besuch ankündigt, und räumt dann auf. Das ist allerdings eine Praktik, die tatsächlich häufiger von Männern (12 Prozent) angewendet wird als von Frauen (7 Prozent).

Über die Studie

Für die Umfrage hat die Innofact AG im März 2024 für ImmoScout24 507 Österreicher:innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

Über ImmoScout24

ImmoScout24 ist seit Jänner 2012 mit einem österreichischen Marktplatz online (ImmoScout24.at). Gemeinsam mit Immobilien.net, immodirekt.at und immosuchmaschine.at verzeichnet das Netzwerk jeden Monat rund 1,7 Millionen Nutzer:innen (Google Analytics Q1 2023), die Nutzer:innen können dabei unter rund 120.000 Immobilienangeboten wählen. Auf den drei Portalen vermarkten derzeit mehr als 2.200 Immobilienbüros in Österreich ihre Objekte. Mit seinen digitalen Lösungen schafft der Online-Marktplatz Orientierung und bringt Eigentümer:innen, Makler:innen und Suchende erfolgreich zusammen. ImmoScout24 arbeitet an dem Ziel, Transaktionen rund um die Immobilie digital abzuwickeln und dadurch komplexe Entscheidungen für seine Nutzer:innen einfacher zu machen. Für den Erfolg von Scout24 in Österreich sind rund 50 Mitarbeiter:innen in Wien verantwortlich. ImmoScout24 Österreich gehört zur deutschen Scout24-Gruppe. Weitere Informationen unter ImmoScout24.at

Pressekontakt:

Maria Hirzinger
Extern für ImmoScout24 tätig
Tel: 0043 699 195 444 62
E-Mail: maria.hirzinger_ext@scout24.com