Wer ein Osternest sucht, der findet es heuer zu zwei Drittel in der Wohnung oder im Haus. Belohnt werden die Beschenkten Großteils mit Süßigkeiten.
Wien, 1. April 2021 – Ostern findet auch dieses Jahr im kleineren Kreise, und vor allem zuhause statt. Wie kreativ die Österreicher beim Verstecken in den eigenen vier Wänden sind, hat ImmoScout24 in einer Umfrage unter 500 Österreicherinnen und Österreichern erfragt.
Zu verstecken gibt es dieses Jahr so einiges, denn 8 von 10 Österreichern verschenken etwas zu Ostern. Bei Familien mit Kindern ist der Anteil mit 95 Prozent sogar noch höher. Der Lockdown macht jedoch auch den Osterhasen erfinderisch. Im Jahr 2021 wird auch vor Haushaltsgeräten wie Kühlschränken bzw. Tiefkühler, Waschmaschinen, Trockner oder Geschirrspüler nicht Halt gemacht. Beliebte Verstecke in Innenräumen sind auch Blumentöpfe (16 Prozent), große Pölster und der Platz unter Möbelstücken (je 15 Prozent) sowie hinter der Couch oder Vorhängen (je 14 Prozent). Je 13 Prozent platzieren Osternester in Schuhen oder im Kleiderschrank. Den Platz hinter den Büchern im Bücherregal, die Garage oder auch Küchenschränke geben je 10 Prozent als gerne genutztes Versteck an. Ein Geheimtipp für alle Suchenden: Behälter für Schmutzwäsche oder Altpapier sind nicht die bevorzugten Plätze, um Osternester zu verstecken.
Vor allem Personen, die im Eigentum leben, nutzen Freiflächen als Versteck. Rund ein Drittel der Befragten wird für den Osterbrauch Garten, Terrasse oder Balkon nutzen. Dort sollten die Beschenkten die Augen offenhalten.
Gefüllt sind die Osternester vorrangig mit Süßigkeiten. Zwei Drittel geben an, Schokolade oder andere Süßigkeiten zu verschenken. Ein Drittel verschenkt Spiele oder Spielzeug, ein Fünftel Geld oder Bücher. Blumen gibt es von 16 Prozent, Kosmetikartikel immerhin von 13 Prozent. Selten ins Nest schaffen es dieses Jahr Gutscheine, und wenn, dann eher von Online-Shops (11 Prozent) als von stationären Geschäften (9 Prozent). Aber auch Deko-Objekte, Parfums oder Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen (je 10 Prozent) sind keine klassischen Ostergeschenke.
Über die Studie/Analyse:
Für die Studie hat die Innofact AG im März 2021 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher/innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.
ImmoScout24 ist seit Jänner 2012 mit einem österreichischen Marktplatz online (ImmoScout24.at). Gemeinsam mit Immobilien.net, immodirekt.at und immosuchmaschine.at verzeichnet das Netzwerk jeden Monat rund 3,5 Millionen Besuche, die Nutzer können dabei unter rund 133.000 Immobilienangeboten wählen. Mit seinen digitalen Lösungen schafft der Online-Marktplatz Orientierung und bringt Eigentümer, Makler und Suchende erfolgreich zusammen. ImmoScout24 arbeitet an dem Ziel, Transaktionen rund um die Immobilie digital abzuwickeln und dadurch komplexe Entscheidungen für seine Nutzer einfacher zu machen. Für den Erfolg von ImmoScout24 in Österreich sind rund 40 Mitarbeiter in Wien verantwortlich. ImmoScout24 Österreich gehört zur deutschen ImmoScout24, der führenden Online- Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland. Weitere Informationen unter ImmoScout24.at.
Maria Hirzinger
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