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Gründe für eine:n Makler:in trotz Bestellerprinzip

Lass den Profi ran!

Das Bestellerprinzip für die Vermittlung von Wohnungsmietverträgen sieht vor, dass der Vermietende den Makler oder die Maklerin bezahlt, wenn der Vermietende diese:n beauftragt. Das klingt zunächst einmal nach höheren Kosten: Dennoch kann es für Vermieter:innen auch künftig lohnenswert sein, eine:n Makler:in einzuschalten.

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In Österreich gilt das sogenannte Bestellerprinzip bei der Beauftragung von Makler:innen. Das bedeutet konkret, dass die Person die Maklerprovision bezahlt, die eine:n Makler:in zur Vermittlung von Wohnungsmietverträgen bestellt – ihn:sie also mit der Vermarktung beauftragt. Zuvor wurden diese Kosten meist auf die neuen Mieter:innen übertragen.

Damit stellt sich die Frage: Ist es für dich bei der Mieter:innen-Suche günstiger, eine:n Makler:in zu beauftragen oder die Vermarktung selbst in die Hand zu nehmen?

Bei der Entscheidung solltest du nicht allein die Höhe der Makler-Provision als Kriterium heranziehen. Einerseits entstehen dir bei der Vermarktung deiner Immobilie in Eigenregie ebenso Kosten für Inserate und Anfahrt. Darüber hinaus können weitere gute Gründe für eine:n Makler:in sprechen.

1. Zeitersparnis bei größerer Entfernung zwischen Wohnort und vermieteter Wohnung

Wenn du eine vermietete Wohnung besitzt, die sich in größerer Entfernung zu deinem Wohnort befindet, ist mit der Durchführung von Besichtigungen ein vergleichsweise hoher Aufwand verbunden – In finanzieller und vor allem auch in zeitlicher Hinsicht. Hier bringt es dir handfeste Vorteile, eine:n Makler:in vor Ort mit der Vermietung zu betrauen. Dieser kann dir langwierige Fahrten für Besichtigungen und Mietergespräche ersparen.

2. Ein:e Makler:in übernimmt alle organisatorischen Aufgaben und erspart dir Zeit, Geld und Nerven

Viele Vermieter:innen haben schlicht und einfach zu wenig Zeit, um bei einem Mieterwechsel alle organisatorischen Aufgaben selbst zu bewältigen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Kosten für die Maklerprovision zu investieren. Du vermeidest dadurch das Risiko, dass bei der Mieterauswahl etwas schief geht, weil für eine sorgfältige Durchführung zu wenig Zeit blieb.

3. Du hast noch keine Erfahrung als Vermieter:in

Wer zum ersten Mal eine Wohnung vermietet, muss sich mit vielen neuen Fragen befassen. Wie präsentiere ich meine Wohnung auf möglichst attraktive Weise? Wie kann ich im Gespräch mit Interessent:innen einschätzen, ob es sich um zuverlässige und angenehme Mieter:innen handelt? Wie findet man den richtigen Mietpreis? Hier lauern durchaus Fallstricke, die für dich am Ende teurer werden können als die Maklerprovision. Etwa dann, wenn du dir aus Unerfahrenheit Mieter:innen in die Wohnung holst, die Ihre Miete nicht pünktlich zahlen oder andere Probleme bereiten. Um solche Gefahren zu vermeiden, kann es sich lohnen, eine:n Makler:in zu beauftragen.

Welche Aufgaben übernimmt ein:e Makler:in?

Was leisten Makler:innen bei der Vermarktung von Immobilien? In der folgenden Infografik siehst du, warum sich ein:e Makler:in bei der Immobilienvermarktung lohnt.

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