Die Ausstattung der heimischen Homeoffice-Bereich bzw. Arbeitszimmer kann sich sehen lassen. Neben schnellem Internet und solider Möblierung ist auch die Hardware-Ausstattung in den meisten Fällen gut.
Wien, 22. September 2022 – Knapp 70 Prozent der berufstätigen Österreicher:innen verfügen in den eigenen vier Wänden über einen Homeoffice-Bereich. Wer von zuhause aus in einem eigenen Bereich oder einem Arbeitszimmer arbeitet, hat dafür im Durchschnitt 14,6 Quadratmeter zur Verfügung. Wie diese Flächen ausgestattet sind, dem ist die aktuelle Trendumfrage unter 1.000 berufstätigen Österreicher:innen im Auftrag von ImmoScout24 nachgegangen.
Das durchschnittliche österreichische Homeoffice muss sich nicht verstecken. Wer einen Homeoffice-Bereich oder ein eigenes Arbeitszimmer hat, verfügt fast immer (92 Prozent) über eine gute Internetverbindung und Mobiliar in Form eines eigenen Schreibtischs (87 Prozent), über ausreichend Ablagefläche (77 Prozent) und einer Schreibtischlampe (67 Prozent). Zwei Drittel haben zudem noch einen ergonomischen Bürostuhl zur Verfügung. Diejenigen, die mehr zuhause arbeiten, konkret 3-4 Tage, sogar zu 81 Prozent. Einige wenige (14 Prozent) haben sogar den Luxus eines eigenen Besprechungstischs. Und bei rund der Hälfte gibt es auch Dekoration in Form von Pflanzen.
Neben der Möblierung ist die Hardware für viele ein wesentlicher Faktor, um gut arbeiten zu können. Auch das ist in vielen Haushalten mit Homeoffice-Bereich oder Arbeitszimmern gegeben. Beinahe Standardprogramm ist eine externe Maus, die 92 Prozent im Repertoire haben. Zudem haben je dreiviertel der Befragten einen eigenen Drucker und/oder Scanner und eine externe Tastatur. Immerhin mehr als zwei Drittel (67 Prozent) verfügen über einen zusätzlichen Bildschirm.
Für die Umfrage hat die Innofact AG im Jänner 2022 für ImmoScout24 rund 500 Österreicher:innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.
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