Das Absinken der Temperaturen im Herbst wirft immer die Frage auf: „Wie heize ich am effektivsten und am günstigsten?“ Jedoch ist eine hilfreiche Antwort darauf oft schwierig!
Gerade bei den steigenden Energiepreisen ist es besonders wichtig, genau zu vergleichen. Denn die Kosten für ein warmes Zuhause können sehr unterschiedlich ausfallen. Dazu hat jede Heizungsart verschiedene Vor- und Nachteile.
Informiere dich sich immer genau über die Heizung, wenn du eine Wohnung anmietest! Das lohnt sich für dich, denn ein in die Jahre gekommenes Heizsystem kann im Laufe der Zeit zu einem ungeahnten Kostenfresser werden. Jedoch einmal in der Mietwohnung eingezogen, hast du vom ersten Miettag an das Recht auf eine ordnungsgemäß funktionierende Heizung. Eine defekte Heizung muss vom Vermieter auf dessen Kosten unverzüglich repariert werden. Wird die Heizung deiner Mietwohnung nicht ordnungsgemäß am Laufen gehalten, kannst du als Mieter jederzeit von dem Mietzinsminderungsrecht Gebrauch machen.
Hast du schon von der CO2 Steuer gehört?
Weißt du eigentlich, dass die Raumheizung in jedem Haushalt die meiste Energie frisst? Je nach Dämmung deines Gebäudes, verbrauchst du im Schnitt 30 bis 80 Prozent deiner Energiekosten, allein um dein Zuhause zu beheizen. Somit kommt, auf das Jahr gerechnet, in jedem Haushalt für die Heizkosten eine beträchtliche Summe zusammen.
Achte darauf, dass die Zimmertemperatur exakt eingestellt ist! Das bedeutet, stelle in jedem Raum nur so viel Grade ein wie notwendig. Zum Beispiel wirst du im Gang oder in einem Abstellraum nicht die gleichen Temperaturen benötigen wie im Wohnzimmer. Außerdem kommt es auf die körperlichen Aktivitäten, dein Alter, deine Bekleidungsgewohnheiten und die Ernährung an. Wenn du in einem Raum nicht so hohe Temperaturen benötigst, raten wir dir dazu, die Türen geschlossen zu halten.
Außerdem können sich viele Menschen in Österreich nicht vorstellen, wie effektiv es ist, die Temperatur in nicht benutzten Räumen um 3 Grad zu senken. Die wenigen Grade zeigen nämlich eine große Wirkung. Es können sogar bis zu 20 Prozent der Energiekosten durch diesen Trick eingespart werden.
Welche Heizungsart ist zu empfehlen?
Eine der wichtigsten Entscheidungen, die du beim Heizen Ihres Hauses treffen musst, ist die Wahl der richtigen Heizungsart. Es ist wesentlich, die Vor- und Nachteile verschiedener Heizsysteme zu verstehen, um das beste System für deine Bedürfnisse zu wählen.
Die Ölheizung
Rund 600.000 Haushalte in Österreich heizen mit Öl. Die modernen Brennwertkessel nutzen auch die Wärme der Abgase. Somit wird der Normnutzungsgrad der Heizungsanlage stark erhöht. Der Nachteil dieser Heizung ist, dass sie durch den für die Anlage und den Öltank erforderlichen Raum recht viel Platz in Anspruch nimmt. Die Betriebskosten richten sich nach dem aktuellen Ölpreis. Jedoch ist diese Heizungsart im Vergleich zu anderen immer noch recht preiswert, wenn man den richtigen Zeitpunkt für die Bestellung seines Heizöls wählt.
Der Nachteil für die Mieter bei dieser Art der Wärmegewinnung zeigt sich in der starken Abhängigkeit vom aktuellen Ölpreis. Wenn der Vermieter das Öl zu einem schlechten Zeitpunkt einkauft, wird er die erhöhten Kosten an seine Mieter weitergeben. Die Vermieter eines Objekts mit Ölheizung brauchen viel Platz für die Heizungsalge. Platz, der dir als Eigentümer zum Vermieten verloren geht!
Die Gasheizung
Das Heizen mit Gas gilt als die saubere Alternative, weil der Feinstaubaustausch minimal ist. Besonders praktisch ist, dass diese Heizung wenig Platz beansprucht. Das Gas kann entweder direkt aus der Zuleitung genutzt oder als Flüssiggas in einem Tank gelagert werden. Die Anschaffungskosten einer Gasheizung sind geringer, die laufenden Betriebskosten aber mit denen einer Ölheizung zu vergleichen.
Für den Vermieter bedeutet eine Gasheizung, bis auf die laufenden Kontrollen, relativ wenig Arbeitsaufwand. Der Mieter muss jedoch damit rechnen, dass seine Heizkosten jederzeit steigen können, wenn es in Österreich Engpässe beim Gasimport gibt.
Heizen mit Holz & Biomasse
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie man sein Zuhause mit Holz beheizen kann. Besonders beliebt sind die Pelletöfen. Die Holzpellets gelangen von einem Lagerraum über ein automatisches Fördersystem in die Heizungsanlage.
Natürlich ist auch weiterhin die klassische Variante möglich. Sie können einen Kamin im Haus installieren und mit einem Holzofen heizen. Besonders in ländlichen Regionen wird diese Heizungsart gerne als zusätzliche Alternative genutzt. Denn eines ist unbestritten, die angenehme Wärme, die von einem Kachelofen ausgeht, ist mit nichts anderem zu vergleichen.
Der große Nachteil ist jedoch die enorme Feinstaubbelastung als Folge der Holzverbrennung. Feinstaub, der für seine kanzerogene Wirkung verschrien ist. Auch die Anschaffungskosten eines Pelletofens können mitunter hoch sein.
Viele Mieter bevorzugen Wohnungen mit einem Kamin oder einem Pelletofen. Neben der angenehmen Wärme dieser Heizform spielt auch der Umweltgedanke eine tragende Rolle. Vermieter müssen genau kalkulieren, ob sich die hohen Anschaffungskosten von einem Kachelofen oder einem Pelletofen für sie rentieren.
Heizen mit Fernwärme
Als eine umweltschonende und preiswerte Art der Wärmegewinnung setzt sich Fernwärme in Österreich immer mehr durch. In vielen Mietwohnungen sowie Privathaushalten ist die thermische Wärme ein Bestandteil der Energieversorgung.
Wie funktioniert Fernwärme?
Fernwärme wird in Österreich entweder als Nebenprodukt von Müllverbrennungsanlagen und Blockheizkraftwerken über eine Kraft-Wärme-Kopplung gewonnen, oder sie wird in eigenen Fernwärmekraftwerken erzeugt. Zusätzlich zur Erzeugung von Strom wird Wärme gewonnen, die über Rohrleitungen an die einzelnen Haushalte geliefert wird. Das Trägermedium ist dabei Wasser, in manchen Fällen auch Wasserdampf. Als Brennstoff für die Heizkraftwerke werden nicht nur nachwachsende bzw. alternative Rohstoffe, sondern auch Erdgas, Kohle, Öl oder Müll verwendet. Mehr als 25 % aller österreichischen Wohnungen werden mittlerweile mit Fernwärme betrieben, besonders hoch ist der Anteil in Wien.
Wer bietet Fernwärme an?
Der größte Anbieter von Fernwärme in Österreich ist die Wien Energie mit fast zwei Millionen Kunden. Dadurch, dass die Fernwärme in und um Wien herum gewonnen wird, ist hier auch die Versorgungsdichte am höchsten. Die Kraftwerke müssen sich in der Nähe befinden, da der Energieverlust durch lange Transporte zu hoch ist und er sich dadurch nicht mehr rentieren würde. Die meisten davon sind in Simmering. Es befinden sich aber auch KWK-Anlagen in Trumau, Seefeld, Tannheim oder Purkersdorf.
Vorteile von Fernwärme | Nachteile von Fernwärme |
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Elektroheizung
Diese Heizungsart ist die teuerste Art der Wärmegewinnung. Jedoch zeichnet sie sich durch ihre einfache Handhabung aus. Denn es muss keine Verbindung zu einem bestehenden Heizungssystem vorgenommen werden. Angeboten werden auch Konvektionsheizungen, Heizlüfter und Infrarotheizungen.
Vermieter profitieren an dieser Heizung, da sie keinen zusätzlichen Raum für eine Heizanlage benötigen. Bei den Mietern ist diese Art der Wärmegewinnung jedoch in der Regel recht unbeliebt. Denn viele Menschen empfinden die Wärme einer Elektroheizung als unangenehm. Dazu kommen noch die enormen Kosten, die die Mieter zu tragen haben.
Solarthermieanlagen
Du willst einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Dann entscheide dich für eine Solarthermieanlage! Der Vorteil ist außerdem, dass du nichts für den Verbrauch zu bezahlen hast und die Wartungskosten sehr gering sind. Jedoch erzeugen die meisten Solarthermieanlagen nicht genügend Strom für den gesamten Haushalt und müssen mit einer herkömmlichen Heizungsart kombiniert werden. Die Anschaffung ist aber vergleichsweise günstig.
Wenn du als Vermieter in der heutigen Zeit ein Zeichen für eine bessere Umwelt setzen willst, solltest du dein bestehendes Heizsystem mit einer Solaranlage kombinieren. Die Anschaffungskosten sind überschaubar und deine Mieter werden sich über die niedrigeren Heizkosten freuen.
Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe nutzt Strom, um der Luft, dem Grundwasser oder der Erde Wärme zu entziehen. Jedoch musst du bei diesem modernen und umweltfreundlichen Heizsystem besonders bei der Erdwärmepumpe mit hohen Anschaffungskosten rechnen. Die Betriebskosten sind moderat, hängen aber stark von den geltenden Stromkosten ab.
Wenn du als Vermieter ein Objekt vermieten willst, dass über eine moderne Wärmepumpe beheizt wird, kannst du mit dem Argument der Umweltfreundlichkeit punkten. Jedoch werden deine Mieter, bei den ständig steigenden Stromkosten, mit dieser Heizung langfristig nicht glücklich werden.
Biogas
Angesichts steigender Preise für Strom und Wärme wird ständig nach neuen, günstigen Energiequellen gesucht, wobei erneuerbare Energien in den Fokus rücken. Neben Strom, Wasserkraft und Wind wird Biogas immer wichtiger.
Was ist Biogas?
Biogas entsteht auf natürliche Weise durch Vergärung, also den mikrobiellen Abbau von Biomasse wie Pflanzen- und sonstiger Bioabfall oder Klärschlamm. Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette werden in Methan und Kohlenstoffdioxid umgewandelt. Das Gas ist brennbar und kann zur Erzeugung von elektrischer Energie sowie als nahezu CO2-neutraler Treibstoff für Kraftfahrzeuge verwendet werden. Die Verbrennung des Gases ist steuerbar, sie wird an den Bedarf angepasst. Am meisten Ertrag liefert Mais, gefolgt von Gras, Roggen, Futterrüben und Bioabfall.
Wie wird Gas mittels Biosgasanlagen nutzbar gemacht?
Bevor es in das Erdgasnetz eingespeist wird, wird Biogas aufbereitet und von Wasser, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff befreit. Dieser Vorgang ist notwendig, damit es denselben Druck wie Erdgas hat. In Biogasanlagen wird mithilfe des Gases Strom und Wärme erzeugt und in das Stromnetz eingespeist.
Nachtspeicherheizung
Speicherheizungen gehören zu den klassischen Heizsystemen in Österreich. Vor allem in Altbauten sind sie zu finden, aber auch in Neubauten werden sie immer wieder montiert. Die einfachen Heizsysteme haben viele Vorteile, aber auch Nachteile.
Die Speicherheizung funktioniert elektrisch, sie wird mit Strom betrieben. In der Heizung befinden sich Wärmesteine, die erhitzt werden und bei Einzelspeichergeräten Wärme über ein Gebläse an die Raumluft abgeben. Bei Zentralheizungen erhitzen die Steine Wasser, das durch Heizungskanäle fließt. Auch Fußbodenheizungen und Wasserspeicher können als Nachtspeicher konzipiert sein.
Nachtstromspeicherheizungen nutzen den Umstand, dass Stromtarife aufgrund der geringeren Nachfrage nachts günstiger sind als tagsüber. Die Öfen werden in dieser Zeit aufgeheizt, Wärme wird gespeichert und einige Stunden später tagsüber abgegeben. Mittels Aufladesteuerung wird unter Berücksichtigung der Außentemperaturen der zu erwartende Tagesbedarf ermittelt. Wird mehr Wärme benötigt, kann diese mit Tagstrom zugeführt werden.
Alle österreichischen Energieunternehmen bieten unterschiedliche Tarife an. Wer einen Nachtspeicherofen nutzen möchte, sollte beim Tarifvergleich auf günstigen Nachtstrom achten. Tag- und Nachtstrom kann nur von einem gemeinsamen Lieferanten bezogen werden.
Abgesehen davon, dass Speicheröfen im Betrieb kostengünstiger sind, sind auch die Geräte selbst vergleichsweise günstig. Außerdem können Räume problemlos nachträglich durch Einzelöfen ergänzt werden.
Ein Nachteil ist, dass Speicheröfen im Vergleich zu direkt mit Brennstoff betriebenen Öfen weniger effizient arbeiten. Außerdem ist zu bedenken, dass die Wärme mithilfe von Strom erzeugt wird, der wiederum durch die Verbrennung fossiler Brennstoffen gewonnen wird.
Das Installieren eines Speicherofens rentiert sich erst, wenn der jährliche Nachtstromverbrauch bei circa 13.000 kWh liegt, etwa bei Einfamilienhäusern. Dazu müssen die Öfen insgesamt ausreichend Speicherkapazitäten aufweisen. In kleinen Haushalten lohnt es sich meist nicht, Nachtstrom zu speichern, da das dafür benötigte zusätzliche Strommessgerät pro Jahr etwa gleich viel kostet wie die Einsparungen, die mit Speicherstrom erzielt werden können.
Geothermie
Mit Geothermie können erneuerbare Energien genutzt werden, um einen privaten Haushalt mit Heizwärme zu versorgen. Dadurch können Kosten bei öffentlichen Wärmeversorgern eingespart werden und die Umwelt wird geschützt.
Bei diesem Verfahren wird die Erdwärme genutzt, die in der Erdkruste gespeichert ist. Diese Eigenwärme wird über eine Erdwärmepumpe und ein geothermisches Rohrsystem aus der Erde gefördert. An die Wärmepumpe sind mit einer Flüssigkeit gefüllte Rohre angeschlossen. Die Flüssigkeit nimmt die Wärme auf und kann in einen Wassertank oder das Heizungssystem eingespeist werden. Auch die Erzeugung von Strom ist damit möglich.
Mit Geothermie wird die Umwelt geschont und ein Haushalt ist im Idealfall in Bezug auf die Wärmegewinnung autark. Allerdings eignet sich nicht jedes Gebäude für die Nutzung dieser regenerativen Energie, da die Bodenbeschaffenheit und der Grundwasserspiegel ausschlaggebend sind. Grundsätzlich sind Bohrungen von bis zu 100 Meter Tiefe notwendig, was mit großen Kosten verbunden ist. Je nach Voraussetzung gibt es hohe Preisschwankungen. Insgesamt ist die Geothermie teurer als eine Gasheizung oder Ölheizung, dafür sind die Betriebskosten aber um mindestens 50 Prozent geringer. Außerdem gibt es in den einzelnen österreichischen Bundesländern finanziell reizvolle Förderungen für die Nutzung von Erdwärme.
Ob ein Haus mit Erdwärme betrieben wird oder nicht, ist eine Entscheidung des Vermieters oder Eigentümers. Aufgrund der notwendigen baulichen Maßnahmen kann der Mieter nicht selbst über seine Energiequelle entscheiden. Indem Erdwärme bezogen wird, senken sich für den Mieter aber die Betriebskosten, im Vergleich zu einer Ölheizung ist der Energiebedarf um etwa 70 Prozent geringer. Allerdings sind die Mieten bei Wohnungen mit Geothermie häufig etwas höher, da die Installation und Reparaturen kostspieliger sind und der Vermieter diese Ausgaben bei der Miete zu berücksichtigen hat. Er darf sie nicht an den Mieter direkt übertragen. An den Kosten für die regelmäßige Wartung muss sich der Mieter jedoch beteiligen.
Fossile Brennstoffe
Kohle, Erdöl und Erdgas und dergleichen sind die am häufigsten genutzten Energiequellen. Die Preise dafür steigen beständig, trotzdem haben sie gegenüber erneuerbaren Energien Vorteile. Immobilieneigentümer:innen sollten genau abwägen, für welche Energiequelle sie sich entscheiden.
Was sind fossile Brennstoffe?
Die Rohstoffvorkommen der Erde sind endlich, sie stehen also nicht unbegrenzt zur Verfügung. Die Brennstoffe sind Abbauprodukte von Tieren und Pflanzen, die vor Jahrmillionen gestorben sind. Wenn die fossilen Energiequellen verbrannt werden, wird Energie frei, die zur Wärme- oder Stromgewinnung verwendet wird.
Wie lange stehen die Energiequellen zur Verfügung?
Laut verschiedenen Schätzungen dürften die fossilen Energieträger innerhalb der nächsten 200 Jahre erschöpft sein werden. Der weltweite Vorrat an Erdöl und Erdgas soll bei gleichbleibendem Bedarf in spätestens 100 Jahren aufgebraucht sein. Aus diesem Grund wird der Einsatz von erneuerbaren Energien von der EU sowie von den österreichischen Bundesländern intensiv gefördert, aber auch der Wechsel zu einer effizienteren Nutzung von Energie wird finanziell unterstützt. Österreich hat es sich zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden - das bedeutet, dass fossile Energie gänzlich durch erneuerbare Energien wie Wasser-, Wind- und Solarkraft ersetzt werden.
Vorteile von fossilen Brennstoffen | Nachteile von fossilen Brennstoffen |
|
|
|
|
|
|
|
|
Fazit
Grundsätzlich kann man sagen, dass es nicht die eine Heizungsart gibt, die für jeden ideal ist. Es gibt verschiedene Faktoren, die man berücksichtigen muss, wie z.B. die Größe des Raumes, die Art des Gebäudes und den Preis. Um die bestmögliche Heizungsart zu finden, ist es wichtig, über verschiedene Möglichkeiten informiert zu sein. Dazu kann man entweder einen Experten konsultieren oder die verschiedenen Informationen im Internet recherchieren. Wenn man sich für eine Heizungsart entschieden hat, sollte man auch auf die anfallenden Kosten achten. Hierfür kann man trefflich einen Rechner für Heizkosten nutzen, der kostenlos und einfach zu bedienen ist. Nutze du als Mieter diese Gelegenheit und berechne deinen persönlichen Heizkosten-Index!
Aber auch als Vermieter solltest du dir Gedanken machen, welche Heizung für dein zu vermietendes Objekt ideal ist. Denn besonders in der heutigen Zeit achten die meisten beim Anmieten einer Wohnung auf die Heizkosten. Darüber hinaus ist vielen Mietern eine umweltfreundliche Wärmegewinnung wichtig. Informiere dich als Vermieter immer genau, welche Heizungsart in deiner Region möglich ist und wie du deinen Mietern langfristig ein gutes und preiswertes Heizsystem zur Verfügung stellen kannst! Denn so läufst du nicht Gefahr, dass sich deine Mieter eine andere Wohnung mit niedrigeren Heizkosten suchen.