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Wenn Sie ein Haus erben, steht es Ihnen frei, ob Sie es verkaufen, selbst nutzen oder vermieten möchten. Welche Vor- und Nachteile eine Vermietung mit sich bringt, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und in welchen Fällen es sich besonders lohnt, ein geerbtes Haus zu vermieten, erfahren Sie hier.
Wenn Sie ein Haus erben, müssen Sie nicht zwangsläufig selbst darin wohnen oder es direkt verkaufen. In manchen Fällen ist eine Vermietung der Immobilie die beste Lösung. Vermieten statt verkaufen lohnt sich vor allem, wenn
Wer abwägt, ob das Vermieten des geerbten Hauses die richtige Wahl ist, muss sich die Vor- und Nachteile bewusst machen.
Vorteile einer Vermietung
Nachteile einer Vermietung
Sind Sie nicht der Alleinerbe des Hauses, sondern Teil einer Erbengemeinschaft, kann die Vermietung etwas komplizierter werden. Denn grundsätzlich müssen sich alle Erben einig sein, was mit dem Haus geschieht.
Möchte ein Mitglied der Erbengemeinschaft lieber verkaufen als vermieten, muss hier eine Lösung gefunden werden, mit der alle Beteiligten einverstanden sind. So könnten Sie zum Beispiel den unwilligen Erben auszahlen und somit seinen Teil des geerbten Hauses übernehmen. Wenn dafür kein ausreichendes Kapital vorliegt, kann ein Darlehen aufgenommen werden, dass Sie im Anschluss mithilfe der Mietzinseinahmen schnell und problemlos tilgen können.
Zu beachten: Bei einer gemeinsamen Vermietung sind alle Erben gleichermaßen für die laufenden Kosten verantwortlich und haften gemeinsam.
Wer eine Immobilie erbt, muss zunächst die entsprechende Grunderwerbsteuer zahlen. Die Steuer wird unabhängig von der geplanten Nutzung fällig. Ihre Höhe hängt vom Wert des Hauses ab und wird gemäß des geltenden Stufentarifs berechnet:
Verkehrswert | Steuersatz |
Bis 250.000 Euro | 0,50% |
Bis 400.000 Euro | 2,00% |
Ab 400.000 Euro | 3,50% |
Bei der anschließenden Vermietung müssen die Mieteinnahmen versteuert werden. Ob und in welcher Höhe Umsatz- und Einkommenssteuer zu zahlen sind und welche Ausgaben absetzbar sind, unterscheidet sich je nach individueller Situation. Im Idealfall holen sie sich einen Steuerberater an die Seite, der sich auf Immobilien spezialisiert hat. So sind Sie auf der sicheren Seite und werden nicht von unerwarteten Steuernachzahlungsforderungen überrascht.